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Was macht ein Blogger eigentlich den ganzen Tag? Na, bloggen halt! Oder?

Was macht ein Blogger eigentlich den ganzen Tag? Na, bloggen halt! Oder?

Vom Erwachsenen-Pflichtkrams, über Recherche und Werbung bis hin zur Projektplanung: Bloggen ist nicht einfach nur Schreiben! Was alles dazu gehört, hat Maik Zehrfeld (Vollzeitblogger) hier super dargestellt:

http://www.business-punk.com/2015/09/was-machen-blogger-eigentlich-den-ganzen-tag/ 

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Social Media: Wo, wie oft, was und warum überhaupt?

Social Media: Wo, wie oft, was und warum überhaupt?

Was genau ist an Social Media eigentlich so wichtig?

Social Media dient der Imagebildung

Eine Präsenz in den sozialen Netzwerken kann durch den direkten Kommunikationskanal helfen, das Firmenimage positiv zu beeinflussen. Ein Unternehmen, dass aktiv in sozialen Medien vertreten ist, präsentiert ein transparentes und offenes Image gegenüber potentiellen Kunden.

Diese Möglichkeit des Dialoges schafft Vertrauen, da es das Unternehmen greifbarer macht und der Kunde sich ernst genommen fühlt.


Social Media hilft bei der Suchmaschinenoptimierung

Google legt sehr viel Wert darauf, dass die Interaktion mit sozialen Netzwerken vorhanden ist. Dies wird positiv bewertet und lässt einen mitunter auf die hart umkämpften vorderen Plätze in der Suchmaschine rutschen. Hier ist Regelmäßigkeit jedoch sehr wichtig. Einmal im Monat bloggen reicht da nicht aus.


Social Recruiting- der neue kreative Weg Personal zu gewinnen!

Warum nicht die kommunikativen Mitarbeiter in spé dort abholen, wo sie unterwegs sind? Nämlich in den sozialen Netzwerken? Xing, LinkedIn sind hier nur einige Beispiel. Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Authentisches Recruiting kann die Glaubwürdigkeit steigern
• Die Qualität der eingehenden Bewerbungen kann positiv beeinflusst werden, da sie durch einen Vorab-Kontakt differenzierter ausfallen
• Ebenfalls kann durch die Auslagerung der Social Recruiting-Prozesse die Personalabteilung entlastet werden.
• Social Recruiting schafft Vertrauen. Wem vertraut man mehr? Einem Unternehmen, oder einem Menschen, der Interesse an den eigenen Kompetenzen zeigt?


Viralität

Euer Unternehmen erstellt auf Facebook zum Beispiel einen interessanten Beitrag. Fans der Unternehmensseite interagieren mit dem Beitrag (durch liken, teilen oder kommentieren). Diese Interaktion wird dann wiederum von Freunden des Nutzers gesehen. So werden auch potentielle Neukunden auf das Unternehmen aufmerksam!

Also: Dass an Social Media heute kein Weg mehr dran vorbei führt, wissen wir spätestens jetzt. Wie aber stelle ich mich als Unternehmen oder als Marke sinnvoll auf, um meine Zielgruppe zu erreichen? Dies veranschaulicht diese Grafik sehr schön.

German Sensible Social Media Checklist Printable Version

 

Mit Dank an Michael Ehlers!

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Werde Deine eigene Marke!

Werde Deine eigene Marke!

Eine Marke ist mehr als ein Name, ein Produkt oder ein Logo. Eine Marke verstärkt die Postionierung eines Startups und hebt es so aus der Masse der Unternehmen heraus. Als Gründer ist es daher wichtig zu lernen, wie man sich am besten selber vermarktet und dadurch einen Wiedererkennungswert beim Kunden schafft.

Wie aber werde ich zur Marke?

t3n hat hierzu vor ein paar Tagen einen interessanten Artikel veröffentlicht: Mit 7 Tipps zum Aushängeschild Deines Startups.

Wenn Ihr darüberhinaus Ideen habt, wie man sich gut im Netz positionieren kann, immer gerne her damit! Und wer weiß – vielleicht dürfen wir ja bald schon den nächsten Steve Jobs hier unter unseren Lesern begrüßen?!

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