basta!blog - Was uns als Internetagentur bewegt...

basta!media sponsert mit "Joomla! Demo" den Joomla! Day 2014 in Köln

Joomla! Demo sponsert Joomla! Day 2014 in Köln 

Als Internetagentur mit einer Leidenschaft zum Open Source Content Management System (CMS) Joomla! und dem Sitz in Köln, ist es uns eine Herzensangelegenheit die deutsche Joomla! Community in Köln begrüßen zu dürfen. Da lassen wir es uns natürlich nicht nehmen, uns in die Riege der namhaften Sponsoren wie z.B. Microsoft und der 1&1 Internet AG einzureihen.

Vom 12. bis 13. September ist Köln der Mittelpunkt der deutschen und europäischen Joomla! Gemeinde. Wir werden dort erstmals nicht als basta!media sondern als "Joomla! Demo" auftauchen.

Unter http://www.joomla-demo.de bieten wir gemeinsam mit unserem Hostingpartner ADITSYSTEMS Interessierten die Möglichkeit, das Content Management System 30 Tage und völlig unverbindlich in einer eigenen Joomla! Installation zu testen. Alles auf Knopfdruck und völlig kostenlos.

Unser Geld verdienen wir erst dann, wenn wir mit Joomla! und unserem Hostinangebot überzeugen konnten und sich die Tester aktiv für eine Umwandlung in ein Hostingaket anmelden. Bereits ab 5,00 € inkl. MwSt. pro Monat hat man dann seine eigene Joomla! Umgebung, ausreichend Speicherplatz, spam- und virengeschützte Mailadressen und -postfächer für fast jeden Zweck und den bekannten basta!media Support.

Mehr Infos zum Angebot und die eigene Joomla! Instanz in nur 5 Minuten gibt es hier: 

http://www.joomla-demo.de

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Die EU-Cookie-Richtlinie - Nicht jeder Keks muss einem schmecken

EU-Cookie-Richtlinie - nicht jedes Cookie muss schmecken

Foto: Nick Depree (Flickr)

Die EU-Cookie-Richtlinie - jeder kennt sie, oder auch eben nicht! 

Diese besagt, dass Besucher einer Website der Speicherung ihrer Daten durch Cookies explizit zustimmen müssen. Dies solle mit Hilfe des sogenannten Opt-In-Verfahren gewährleistet werden. Stimmt der Besucher nicht zu, dürfen seine Daten auch nicht für Tracking-Dienste wie Google Analytics etc. genutzt werden.

Lange Zeit haben sich EU und Bundesregierung über die Umsetzung der Richtlinie gestritten. Laut Bundesregierung sei die angesprochene Richtlinie bereits durch das allgemeine deutsche Telemediengesetzt ausreichend in nationales Recht umgewandelt worden. Nach Jahren der Diskussion hat die EU nun Anfang des Jahres eingelenkt und die Auffassung der Bundesregierung akzeptiert.

Dies bedeutet jedoch auch, dass es nun zur Aussprache von entsprechenden Bußgeldern kommen kann, wenn keine "Opt-in"-Option vorhanden ist. Zwar hat sich am nationalen Recht nichts geändert, doch ist es durchaus möglich, dass sich die Rechtsprechung in Deutschland mit einer gehörigen Portion Rückenwind aus Brüssel dazu entschließt, die vorhandenen Gesetze nun entsprechend der Richtlinie auszulegen.

Wie so oft herrscht also Unklarheit. Wer nun trotzdem auf "Nummer Sicher" gehen möchte und über eine Joomla!- bzw. WordPress-Website verfügt, dem bieten wir eine Ausstattung mit der geforderten "Opt-In"-Option binnen kürzester Zeit an.

Für weitere Nachfragen stehen wir natürlich auch gerne zur Verfügung!

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Google AdWords: Einschließung von ähnlichen Begriffen bald verpflichtend

Adwords blogBisher hatten Werbetreibende und Administratoren einer Google-AdWords-Kampagne die Möglichkeit zu wählen, ob Begriffe die dem eigentlichen "AdWord" ähneln mit in die Kampagne eingeschlossen werden sollen oder nicht. Hier zu gehörten falsche Schreibweisen, Pluralformen und andere ähnliche Schreibweisen. Ab September soll diese Möglichkeit nun der Vergangenheit angehören. Das Einschließen von ähnlichen Begriffen wird für alle Google-AdWords-Kampagnen verpflichtend. 

In wie weit dies die eigenen AdWord-Kampagnen beeinflusst lässt sich pauschal nicht sagen und muss von Fall zu Fall überprüft werden. So kann eine Berücksichtung von Pluralformen für viele Kampagnen durchaus sinnvoll sein. Es gibt jedoch auch Kampagnen, für die dies nicht zutrifft.

Es gilt somit in Zukunft die Statistiken der geschalteten Kampagnen noch intensiver zu begutachten als bisher, um mögliche Negative Keywords auszuschließen. Durch diese können nicht geeignete Keywords von der Suche ausgeschlossen werden. Weiss man die Möglichkeit negative Keywords anzugeben zu nutzen, so kann auch in Zukunft zumindestens eine änhliche Kontrolle über Kampagnen gewährleistet werden wie bisher.

Zu bedauern ist dieser Schritt seitens Google jedoch trotzdem.

Wir sind gespannt! 

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