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Negative SEO kann jedem zum Verhängnis werden

Negative SEO kann jedem zum Verhängnis werden

Bad SEODa hat man monatelang optimiert, an der Website geschraubt, sich zig Backlinks gekauft und auf einen Schlag ist die Website in den Suchmaschinen nicht mehr zu finden.

So kann es unter Umständen einigen Website-Betreibern nach dem Pinguin-Update von Google aus dem April 2012 bald gehen.

Auf was sollte ich achten? Welche Dinge werden tatsächlich mit schlechten Platzierungen oder gar einer Entfernung aus dem Index bestraft?

Der folgende Blogbeitrag gibt einen tollen Überblick und sagt, von was man lieber die Finger weglassen sollte:

http://www.deutsche-startups.de/2013/02/15/gefahr-negative-seo

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Was wollte ich von meinem Smartphone?

Was wollte ich von meinem Smartphone?

Spätestens wenn man sich dabei ertappt, dass man sein Smartphone in Händen hält, auf den Bildschirm starrt und nicht mehr weiß, was man eigentlich machen wollte, wird es Zeit mal offline zu gehen... So sehen das zumindest David Maciejewski und vom TechnikLOAD Podcast.

Mal ehrlich? Wer fühlt sich da nicht ertappt? Wir machen das hier ständig! Deshalb hier die durchaus empfehlenswerte Ausgabe 111 des TechnikLOAD Podcasts des T3N Magazins.

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Frauen sind geizig und Männer hauen die Kohle auf den Kopf

Frauen sind geizig und Männer hauen die Kohle auf den Kopf

Wenn Sie die Überschrift lesen werden Sie entrüstet sein. Egal ob Sie als Frau zum Geizkragen degradiert oder als Mann als Verschwender hingestellt werden. Aber spätestens seit der Bildzeitung wissen wir ja alle, dass provokative Headlines dazu führen, dass Artikel eher gelesen werden :-)

Konkret geht es bei unserem aktuellen Blogbeitrag jedoch um einen Trend, dem die Bitkom auf die Schliche gekommen ist. Gerade jüngere und vornehmlich männliche Onlinespieler sind inzwischen bereit für Onlinegames, Browserspiele und sogenannte virtuelle Güter Geld zu zahlen.

Gerade die sogenannten Browsergames sind bei Gelegenheitsspielern im Trend. Man muss nicht lange ein Spiel installieren, selten muss man von Anfang an Geld in die Hand nehmen und die Spiele sind im Gegensatz zu vielen anderen Games nicht so anspruchsvoll was die Rechenleistung und Grafikkartenpower des eigenen Rechners angeht.

Bereits 61% der Spieler greifen online auf kostenpflichtige Angebot zurück. Somit zahlt bereits fast jeder zweite für Onlinespiele. Und gerade jüngere Spieler zwischen 18 und 29 Jahren sind bereit Geld zu investieren. 16% der Männer geben regelmäßig Geld für Onlinspiele aus, bei den Frauen sind es lediglich 8%.

Für virtuelle Güter (bestimmte Gegenstände oder erweiterte Fähigkeiten im Spiel) geben 10% der Spieler durchschnittlich 1,70 Euro im Monat aus.

Ein Ternd ist klar abzulesen: Viele Spiele werden künftig deutlich günstiger bzw. kostenlos zu haben sein. Wer jedoch mehr Fähigkeiten und Möglichkeiten im Spiel haben möchte, muss reales Geld einsetzen, um das Spiel zu erweitern.

Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die Zukunft der Computerspiele im Internet liegt und wir in naher Zukunft keine Spiele mehr auf unseren Festplatten installieren müssen.

Weitere Infos auf Internetworld.de

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