Leider haben auch wir diesen Knopf nicht. Wenn eine Website erstmal Opfer eines Hackerangriffs geworden ist, bleibt meist nur die genaue Analyse der Schwachstellen, das Nachvollziehen, wie der unerlaubte Zugriff von Außen möglich war und was genau verändert wurde. Diese Erstanalyse und die anschießende Hackbereinigung sind jedoch oftmals nur kurzfristige Abhilfen. Danach funktioniert vielleicht die Website wieder, jedoch ist die Ursache des Angriffs in den meisten Fällen noch nicht behoben.
Zu 90% entstehen Hacks von bekannten Content Management Systemen (CMS) wie Joomla! oder WordPress dadurch, dass die Betreiber der Website grob fahrlässig mit dem Thema Sicherheitsupdates und -patches umgehen. Wenn wir zur Hilfe gerufen werden, haben wir es nicht selten mit einer Version zu tun, die seit 5 Jahren ohne ein einziges Update betrieben wird. Natürlich kostet die regelmäßige Wartung einer Website Zeit und somit auch Geld, jedoch ist der wirtschaftliche Schaden, der durch einen Hack entsteht oftmals deutlich höher, als eine monatliche Wartungspauschale.
Die wenigstens Hacks zerstören eine Website komplett, so dass man direkt auf den Angreifer aufmerksam wird. Viele Hacks infiltrieren Webanwendungen unbemerkt, und platzieren in den Tiefen des Systems Schadcode. Dieser kann dann sogar eine lange Zeit vor sich hin schlummern, bis er genutzt wird. Oftmals werden dann tausende von Spammails über eine Website versendet oder ähnliches, ohne dass der eigentliche Betreiber davon Kenntnis erlangt.
Wenn jedoch echter finanzieller Schaden durch die Hacks entsteht, weil z.B. schadhafter Code tausendfach über die gehackte Seite vertrieben wird, kann das schnell auf den Besitzer und Betreiber der Website zurück fallen. Eine sogenannte Störerhaftung kann greifen, wenn der Betreiber grob fahrllässig gehandelt hat, weil er CMS-Versionen ausgelassen und Updates und Patches nicht einspielt hat, obwohl er von der Notwendigkeit wusste. Ein CMS ist nichts anderes als Software und es sollte im Jahr 2015 hinlänglich bekannt sein, dass Software regelmäßigen Updates unterzogen werden muss, um die Sicherheit zu gewährleisten und von neuen Funktionen profitieren zu können.
Es ist ein Irrglaube, dass moderne CMS wie Joomla! und WordPress unsicher seien. Diesen Vorwurf hören wir leider immer wieder. Der Vergleich zu Microsofts Betriebssystem Windows führt dann unseren Kunden jedoch schnell vor Augen, wo das eigentliche Problem liegt: "Ihren PC versehen Sie doch auch regelmäßig mit Updates, wenn Windows Sie darauf hinweist?! Das macht Windows doch jetzt nicht zu einem unsicheren Betriebssystem, oder? Also warum verfahren Sie nicht genauso mit Ihrer Website, die von tausenden Menschen genutzt wird und die rund um die Uhr im Internet angegriffen werden kann?"
basta!media möchte, dass seine Kunden beruhigt schlafen können und rundum geschützt sind. Daher können wir Ihre CMS-Website im Rahmen einer monatlichen Wartungspauschale stetig mit den notwendigen Updates versorgen und so Ihr Onlinebusiness gegen Sicherheitslücken in alten Versionen schützen. Kombiniert mit unseren stets auf dem neusten Stand befindlichen Servern und den ausgeklügelten Firewall- und Backupstrategien, haben Sie so einen Rundum-Schutz für Ihre Website zu einem günstigen monatlichen Gesamtpreis.
Gerne beraten wir auch Sie, was zu tun ist. Wir erklären wie eine solche Absicherung Ihrer Website genau aussehen kann und was an montalichen Kosten auf Sie zukommt.
Sprechen Sie uns bitte einfach an unter: 0221-67782361 oder info@basta-media.de