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Piwik Webanalyse als Alternative zu Google Analytics

Piwik Webanalyse als Alternative zu Google Analytics

Piwik ist bereits seit geraumer Zeit als Open Source Alternative zu Googles Webanalyse Tool Analytics auf dem Markt. Jedoch setzen viele Unternehmen aus Unwissenheit immer noch auf die Analyse-Suite des Suchmaschinengiganten.

Doch mit der neuen Version 3.0 hat Piwik enorm an Funktionalität und Komfort zugelegt. Wir raten unseren Kunden, die Wert auf Datenschutz und Datenhohheit legen, schon seit vielen Jahren vorsichtig beim Einsatz von Google Analytics zu sein. Die Nutzerdaten der eigenen Website sind ein hoch sensibles und wertvolles Gut und sollten nicht leichtfertig aus der Hand gegeben werden.

Der große Vorteil von Piwik: Die gesammelten Daten und das Analyse-Tool liegen entweder auf dem eigenen Server oder auf von uns gehosteten Webservern. Andere Anbieter, Werbetreibende etc. haben darauf keinerlei Zugriff.

Gerne zeigen wir Ihnen in Form eines kurzen Webinars die Möglichkeiten von Piwik und führen gemeinsam mit Ihnen Piwik als neues Webanalyse-System und wichtiges Onlinemakreting-Tool in Ihrem Unternehmen ein.

Datenschutz und ein optimales Reporting ist uns dabei ebenso wichtig, wie Ihr langfristiger Erfolg bei der Analyse Ihrer Besucherdaten.

Sprechen Sie uns an und erfahren Sie , wie PIWIK Ihr Unternehmen online erfolgreicher machen kann:

piwik@basta-media.de

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Google und die EU-Cookie Richtlinie: Hinweise werden zur Pflicht!

Google und die EU-Cookie Richtlinie: Hinweise werden zur Pflicht!

Foto: despositphotos.com #6552330

Google hat überraschenderweise den Hinweis zur Cookie-Speicherung auf Website in der EU zur Pflicht gemacht, wenn man Dienste wie z.B. AdSenseDoubleClick for Publishers und DoubleClick Ad Exchange nutzen möchte. In einer offiziellen Richtline werden Websitebetreiber, von Google dazu aufgefordert, entsprechende Hinweisfelder in Ihre Websites zu integrieren.

Es muss die Möglichkeit geben, der Nutzung von Cookies zuzustimmen und weitere Informationen zum Datenschutz auf der Website abzurufen. Sobald der Besucher einmal zugestimmt hat, wird ein Cookie auf dem Rechner des Nutzers gesetzt und er erhält diesen Hinweis am betreffenden Endgerät nicht mehr. Löscht der Nutzer jedoch alle Verlaufsdaten und Daten des Browsers, erhält er erneut den Hinweis. Neben der technischen Realisation benötigen Website-Betreiber künftig also auch noch eine entsprechende Datenschutzvereinbarung. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir für die rechtssichere Formulierung der Datenschutzhinweise keinerlei Garantie übernehmen können. Entsprechende Vorlagen finden Sie jedoch im Netz. Diese sollten unseres Wissen nach ausreichend sein.

Gerne helfen wir Ihnen bei der technische Umsetzung dieser Richtlinie und Integrieren eine entsprechende Abfrage mit Hinweisfeldern in Ihre Website.

Nutzen Sie einfach das untenstehende Kontaktformular, um uns zu informieren, um welche Domain und welches Content Management System es sich handelt. Wir sichten Ihre Website dann kostenlos und lassen Ihnen ein unverbindliches Angebot via E-Mail zukommen, was die Integration eines entsprechenden Hinweises kostet. Sie entscheiden dann, ob Sie uns beauftragen wollen, oder nicht...

Anfrage zur Integration eines Cookie-Hinweises

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Wartung von Joomla!, WordPress und Co. - Ein CMS will gehegt und gepflegt werden...

Wartung von Joomla!, WordPress und Co. - Ein CMS will gehegt und gepflegt werden...
Immer wieder bekommen wir Anrufe von Menschen, deren CMS gehackt wurde und die sich dann verzweifelt an uns wenden, weil ihr bisheriger Dienstleister entweder nicht mehr zu erreichen ist oder sagt, dass das jetzt ganz schön teuer werden würde. In der Hoffnung, dass wir auf den berühmten Knopf drücken, der die gehackte Seite dann von Zauberhand wieder repariert und auf den neusten Stand der Dinge bringt.

Leider haben auch wir diesen Knopf nicht. Wenn eine Website erstmal Opfer eines Hackerangriffs geworden ist, bleibt meist nur die genaue Analyse der Schwachstellen, das Nachvollziehen, wie der unerlaubte Zugriff von Außen möglich war und was genau verändert wurde. Diese Erstanalyse und die anschießende Hackbereinigung sind jedoch oftmals nur kurzfristige Abhilfen. Danach funktioniert vielleicht die Website wieder, jedoch ist die Ursache des Angriffs in den meisten Fällen noch nicht behoben.

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