Auch in der digitalen Welt ist Barrierefreiheit längst angekommen. Gemeinsam mit David Jardin von djumla haben wir die barrierefreie Umsetzung der Website: sv-lübeck.de realisiert.

Durch die Umstellung haben Menschen mit Behinderung einen viel leichteren Zugang zu den Inhalten der Seite. Aber nicht nur behinderte Menschen profitieren von einer barrierefreien Webseite. Auch unerfahrene Nutzer oder ältere Menschen haben so die Möglichkeit, Änderungen im Fahrplan, Buchung von Tickets oder weitere Services des SV Lübeck problemlos zu nutzen.

Ein netter Nebeneffekt: Auch aus technischer Sicht gibt es große Vorteile. Schließlich wird die Webseite für den Screenreader „gut lesbar“ gemacht, das wiederum sorgt für eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen.Wir freuen uns über die gemeinsame Realisierung der barrierefreien Website von SV Lübeck! Die Seite findet ihr unter: www.sv-lübeck.de

Für Profi-Golfer Marcel Siem realisierten wir bereits zum dritten Mal die neue Website. Nach einem vorübergehenden Ausflug zu einem anderen Anbieter und einem proprietären System, freuen wir uns umso mehr, dass Marcel und sein Team neben dem Webhosting nun auch wieder bei der Webentwicklung  auf die bewährte Kombination von Joomla! und basta!media als Internetagentur zurückgreifen.

Mittels des Yootheme eigenen Pagebuilder- und Templateframeworks Yootheme Pro, realisierten wir eine komplexe, zweisprachige Website, die komfortabel administriert und gepflegt werden kann.
So ist sichergestellt, dass die Informationen auf der Website stets aktuell und spannend aufbereitet sind. Das kommt sowohl den Fans als auch den zahlreichen Sponsoren und Partnern wie Mercedes-Benz,  Bogner und Adidas zugute.

Wir wünschen Marcel viele sportliche Erfolge und jede Menge Spaß mit der neuen Website.

Und Euch / Ihnen viel Spaß beim Stöbern auf:

https://www.marcel-siem.de

 

Mockup: http://www.graphberry.com

 

Zum neuen Jahr hin, widmet sich Thorsten Bastian direkt mal einem Lieblingsthema und gleichzeitig Ärgernis: Er fragt sich, warum Berater, Speaker, Coaches und selbsternannte Experten ständig mit Fachbegriffe, Anglizismen und Buzzwords um sich werfen?

Ist das wichtig, um Kompetenz vorzugaukeln? Oder ist das eher ein Zeichen für Ignoranz, Überheblichkeit oder sogar Unsicherheit?

Wie seht Ihr das? Teilt Ihr Thorstens Meinung, dass Augenhöhe wichtiger ist?
Wir sind gespannt auf Euer Feedback!

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