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Thorsten Bastian: Geboren 1979, seit 1996 online, hat seit 2000 beruflich mit dem Internet zu tun. Inhaber und Agenturleiter von basta!media. Außerdem bloggt er hier regelmäßig und ist Host unseres eigenen Agentur-Podcasts "basta!media - Die Agentur-Sprechstunde" - http://www.soundcloud.com/bastamedia.

Beruflich schlägt Thorstens Herz für die...

Thorsten Bastian: Geboren 1979, seit 1996 online, hat seit 2000 beruflich mit dem Internet zu tun. Inhaber und Agenturleiter von basta!media. Außerdem bloggt er hier regelmäßig und ist Host unseres eigenen Agentur-Podcasts "basta!media - Die Agentur-Sprechstunde" - http://www.soundcloud.com/bastamedia.

Beruflich schlägt Thorstens Herz für die Open Source Content Management Systeme Joomla! und WordPress. Privat interessiert er sich für Filme, Squash und Podcasts.

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Frauen sind geizig und Männer hauen die Kohle auf den Kopf

Wenn Sie die Überschrift lesen werden Sie entrüstet sein. Egal ob Sie als Frau zum Geizkragen degradiert oder als Mann als Verschwender hingestellt werden. Aber spätestens seit der Bildzeitung wissen wir ja alle, dass provokative Headlines dazu führen, dass Artikel eher gelesen werden :-)

Konkret geht es bei unserem aktuellen Blogbeitrag jedoch um einen Trend, dem die Bitkom auf die Schliche gekommen ist. Gerade jüngere und vornehmlich männliche Onlinespieler sind inzwischen bereit für Onlinegames, Browserspiele und sogenannte virtuelle Güter Geld zu zahlen.

Gerade die sogenannten Browsergames sind bei Gelegenheitsspielern im Trend. Man muss nicht lange ein Spiel installieren, selten muss man von Anfang an Geld in die Hand nehmen und die Spiele sind im Gegensatz zu vielen anderen Games nicht so anspruchsvoll was die Rechenleistung und Grafikkartenpower des eigenen Rechners angeht.

Bereits 61% der Spieler greifen online auf kostenpflichtige Angebot zurück. Somit zahlt bereits fast jeder zweite für Onlinespiele. Und gerade jüngere Spieler zwischen 18 und 29 Jahren sind bereit Geld zu investieren. 16% der Männer geben regelmäßig Geld für Onlinspiele aus, bei den Frauen sind es lediglich 8%.

Für virtuelle Güter (bestimmte Gegenstände oder erweiterte Fähigkeiten im Spiel) geben 10% der Spieler durchschnittlich 1,70 Euro im Monat aus.

Ein Ternd ist klar abzulesen: Viele Spiele werden künftig deutlich günstiger bzw. kostenlos zu haben sein. Wer jedoch mehr Fähigkeiten und Möglichkeiten im Spiel haben möchte, muss reales Geld einsetzen, um das Spiel zu erweitern.

Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die Zukunft der Computerspiele im Internet liegt und wir in naher Zukunft keine Spiele mehr auf unseren Festplatten installieren müssen.

Weitere Infos auf Internetworld.de

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Bildformate für Social Media Profile

Wer sein Facebook Titelbild ändern möchte, sein Profilbild bei Google+ austauschen will etc. kennt das Problem sicherlich: 1.000 Social Media Accounts und jedes Netzwerk hat seine eigenen Bildmaße und Anforderungen an die Formate.

Die Kollegen von Lunametrics haben sich die Arbeit gemacht und eine tolle Grafik als Übersicht erstellt:

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Agentur-Logbuch #5 - 12.09.2012

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